Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Süddeutsche Malerei hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Süddeutschland'?

Rang Fundstelle
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0398, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
390 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. und zwar in dem Gebiete des Schwabenstammes, die Farbenkunst entwickelt. Hier war keine Stadt den anderen in der Weise überlegen, wie Köln am Rheine, und so zersplitterte sich auch
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0393, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
385 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Gilde wird er zum "ersten Meister" gewählt. Seine Hauptwerke sind die Tafelbilder auf der Burg Karlstein, dem zur Aufbewahrung der Reichskleinode bestimmten Wunderschlosse, in dem Karl die Grals
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0583, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
571 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
693 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0759, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
noch, daß sie die Farbenfreudigkeit lebendig erhielten, und die Farbe ist ja das eigentliche Haupt-Ausdrucksmittel der Malerei. Die süddeutschen Künstler zeigten für diese Gattung eine ganz besondere Begabung, und man muß ihren Schöpfungen nachrufen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0440, von Reignier bis Reiß Öffnen
, machte dann eine Studienreise nach Italien, besuchte 1867 Paris, war mit Zeichnungen und Modellen für die neue Johanniskirche (von Leins) in Stuttgart beschäftigt und führte zahlreiche Bauten in Stuttgart, Heilbronn und andern süddeutschen Städten
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0495, von Seybold bis Sichel Öffnen
das Gymnasium und die Universität, entschloß sich aber zur Malerei, wurde Schüler der Akademie unter W. v. Kaulbach und begab sich zu seiner weitern Ausbildung nach Paris, wo er Schüler von Couture war. Außer einem größern, figurenreichen Freskobild
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Baukunst der Gegenwart bis Baumbach Öffnen
Münchener Brauereibesitzer eingeführt worden, die sich für den Ausschank ihrer Erzeugnisse eigne Bierpaläste erbauen ließen. Zwei von ihnen haben ihre Häuser auch nach den Plänen süddeutscher Architekten errichten lassen: Sedlmayr das Haus Zum Spaten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0608, von Raummeter bis Rauschbrand Öffnen
. Darauf gründete er sich ein eignes Atelier und bildete bald auch eine kleine Privatmalschule. 1868 wurde er als Professor der Malerei an die Kunstschule zu Nürnberg berufen und war in dieser Stellung bis 1879 thätig, wo er nach München zurückkehrte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0359, von Friedrich (fürstliche Personen) bis Friedrich (Zuname) Öffnen
, in der »Deutschen ! Rundschau« (1. Okt. 1888) eine heftige Zeitungsfehde und wegen der indiskreten Mitteilungen über die süddeutschen Höfe einen Prozeß gegen Geffcken veranlaßte, der resultatlos verlief. "Es war ein trauriges Geschick für F., daß es ihm nicht
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0358, von Bancroft (Hubert Howe) bis Bànda Öffnen
of the Commonwealth» (San Francisco seit 1891). Bancroft-Verträge, die Verträge, welche die Vereinigten Staaten von Amerika durch ihren Gesandten Bancroft mit dem Norddeutschen Bunde und den süddeutschen Staaten über die wechselseitige Anerkennung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
und der Änderung der socialen Lage befreite sich auch die Bildnerei vom zünftigen Zwang und trat als freie Kunst neben die Malerei, indem sie zugleich mit Leidenschaft die Formen der Renaissance aufnahm, die ihr sowohl von Italien, als von den Niederlanden
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0975, von Payer (Ludwig Friedrich) bis Pázmány Öffnen
ein russ. Fischerboot die Reisenden auf und brachte sie nach Lappland, von wo sie nach Wien zurück- kehrten. Unmittelbar darauf verließ P. den österr. Militärdienst und siedelte nach Frankfurt a. M. über, wo er sich der Malerei zu widmen begann
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0777, von Secco bis Seckendorf Öffnen
775 Secco - Seckendorf lich von Modena wird er schiffbar; sein Unterlauf ist mit dem Po di Volano durch Kanal verbunden. Secco (ital.), trocken; in der Musik s. Recitativ. Seccomalerei, Malerei al secco, im Gegensatz zur Freskomalerei
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0840, von Worm bis Worms (im Großherzogtum Hessen) Öffnen
die Kunstgeschichte lehrt» (Dresd. 1893), den Anfang und die größere zweite Hälfte von A. Woltmanns «Geschichte der Malerei» (Lpz. 1878‒88), den wissenschaftlichen Katalog der Dresdener Gemäldegalerie (3. Aufl., Dresd. 1896) u. a. Auch gab er heraus